Egal ob wir von Nutztieren oder Haustieren sprechen.
Ob die Rede davon ist ob wir Futterstationen bereitstellen
oder ob es sich um das Tier eines anderen handelt.
Auch beim Futter für kleine und große Tiere kann man auf nachhaltiges und natürliches Futter achten.
Das muss nicht immer teuer sein. Doch was meine ich überhaupt.
Wenn man davon ausgeht, du hättest ein Haustier.
Wir gehen jetzt einfach mal davon aus du hättest einen ausgewachsenen Deutschen Bracken (Hunderasse)
Dann kannst du mit dem Futterkauf schon entscheiden, wie bei uns Menschen,
ob es für ihn Fast Food, Junk Food oder Bio gibt.
Doch auch bei der großen Auswahl wissen wir Verbraucher oft nicht was das ist, was auf den Verpackungen steht.
Und auch dort können wir was Verpackung angeht nachhaltiger werden.
Anfragen bei Futterherstellern oder Informationen von Händlerseiten können Antwort auf Fragen geben wie:
- Sind die Produkte Glutenfrei
- Wurde Gen Verändertes Futter verwendet
- Stammen die Tiere aus Mastbetrieben
- Wurden die Tiere mit Zusätzen, Antibiotika oder Genveränderten Futter gefüttert.
- Wie viel Bio Fleisch und Gemüse befindet sich im Tierfutter
- Sind nur Schlachtabfälle im Futter
- Stammen die Meerestiere aus nachhaltiger Fischerei
- Mussten lange Transporte zurückgelegt werden um das Produkt herzustellen
- Fair Traide gehandelte Produkte
- Nachhaltige Herstellung
- Wurden während der Herstellung Tierversuche durchgeführt.
- Nachhaltige Verpackung oder im Anschluss nur wieder ein Müllberg
So viele Fragen müssen wir uns bis zum Kauf oder Füttern beantworten.
Am Besten schnell und günstig.
Doch wen es interessiert der kann sich ja vor dem nächsten Futterkauf oder der Fütterung die Antworten einholen und auf
- Großpackung
- recycelten Verpackung (Papier oder Plastik, Glas)
- Obst und Gemüse (Bio, unverpackt, Wald, Garten, Wegesrand)
- Auf Siegel (MFC, BIO, Naturland, Gen Technikfrei)
- Art der Zubereitung
- Selber zubereiten
achten
Oft stecken hinter den günstigen Eigenmarken auch Hersteller die nachhaltig handeln aber unter einem teueren Eigenname verkaufen.
Und Wildblumen, Löwenzahn, Äpfel und vielen weiteren Gemüse und Obst haben wir manchmal selbst im Garten oder beim Spazieren am Wegesrand umsonst
gefunden.
Es klingt vielleicht blöd aber wieso sollten für Tiere nicht die gleichen Anforderungen gelten wie bei uns Menschen.
Und es ist positiv zu sehen was sich dort auf dem Markt in diesen Anforderungen getan hat.
Letztlich entscheiden wir durch unsere Entscheidung selber ob es der verfütterte
„Chemiebaukasten“ ist oder zumindest identifizierbare Lebensmittel sind
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